O dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe!

O dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe!
O dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der jungen Liebe!
 
Mit den beiden Versen schließt in Schillers »Lied von der Glocke« der Abschnitt über Kindheit und Jugend. Der Wunsch, dass der Lebensabschnitt, in dem man die erste Verliebtheit erlebt, niemals vorübergehen möge, wird heute oft im Rückblick auf die eigene Erfahrung oder als etwas wehmütiger Kommentar zu verliebtem Verhalten junger Menschen zitiert.

Universal-Lexikon. 2012.

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